Review
Dreamcast-Review
Millenium Soldier: Expendable
Entwickler Rage |
Genre Action |
Erscheinungsdatum 14. Oktober 1999 |
Grafik:
Grafisch gibt sich MSE sehr düster, so dass alle Level trotz teils verschiedener Settings meist gleich aussehen. Die Massen an wunderschönen Lichteffekten bringen dafür etwas Licht ins Dunkle. Deren Auftreten ist manchmal so heftig, dass man komplett die Übersicht verliert und erst Mal alle Explosionen abwarten muss um weiterzuspielen. Die Qualität der Umgebung fällt dem gegenüber etwas ab (aber nicht zu sehr), was aber wegen der tobenden Action (ohne großes Ruckeln) eigentlich nicht so sehr auffällt. Nur die teils seltsamen Kamerasprünge nerven etwas.
Sound:
Wie bei "Incoming" ist auch hier die Musik recht monoton bzw. unbedeutend und die Soundeffekte im Gegensatz recht gelungen. Das Zischen und Krachen passt ideal zum Alienkrieg. Alle Waffen unterscheiden sich geräuschtechnisch von einander und die meisten feindlichen Krieger ächzen beim Zerplatzen (,was mit der Zeit aber etwas auf die Ohren geht).
Handling:
Die Steuerung ist denkbar einfach gehalten und geht ohne Probleme von der Hand. Stick zum laufen, und drei Knöpfe zum Waffen abfeuern, wechseln und Granaten werfen. Wie gesagt, verliert man durch viele leuchtende Effekte und Perspektivenwechsel nur manchmal den Überblick und somit die Kontrolle. Etwas unglücklich ist zudem, dass beim 2-Player-Modus der Mitspieler aus dem Bildschirm laufen kann.
Modi / Motivation:
MSE bietet nur die Möglichkeit das Spiel alleine oder zu zweit durchzuspielen, wobei letzteres aufgrund des höheren Spielspaßes eher motiviert. Leider kann man nur nach jedem 3. Level abspeichern, was etwas später frustig werden kann.
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