Mit der Einstellung der Dreamcast-Produktion verabschiedete sich SEGA aus dem Geschäft mit Spielekonsolen. In Kooperation mit einem japanischen Computerhersteller sind nun Netbooks erschienen, die zumindest optisch den Eindruck neuer SEGA-Hardware erwecken.
Die Gehäuse der tragbaren Computer erstrahlen in den Designs der SEGA-Konsolen Mega Drive, Saturn und Dreamcast sowie Konsolen-neutral im frischen SEGA-blau.
Die „SEGA Note PCs“ sind jeweils in vier unterschiedlichen Leistungsstufen erhältlich, die mit etwa 800 Euro bis 1500 Euro zu Buche schlagen. Wer dem Japanischen mächtig ist, findet beim Händler ebten.jp eine genaue Auflistung der Spezifikationen.
Laut Eurogamer scheinen auf den SEGA Laptops verschiedene Themes und Sounds vorinstalliert zu sein.
Ob die SEGA Notebooks jemals im Westen erhältlich sein werden, steht momentan noch in den Sternen.
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