Exkurs in die Evolution des Gaming-Zubehörs

Computer- und Videospiele sind beinahe so alt wie Rechner selbst. In der Anfangszeit ahnte jedoch wohl niemand, welches Ausmaß der Gaming-Markt einmal annehmen würde. Allein in Deutschland betrug der Umsatz in diesem Bereich beinahe 10 Milliarden Euro, wobei hier sowohl Hardware als auch Spiele, Abonnements und In-Game-Käufe zusammengerechnet wurden.

In der Frühzeit der Computerspiele gab es dabei kaum Alternativen zur einfachen Computer-Tastatur, um in die Pixelwelten einzutauchen. Das hat sich über die Jahre freilich deutlich geändert. Schon bald wurden Joysticks entwickelt, um in den digitalen Abenteuern zu navigieren, besonders in den 80er und 90er Jahren erlebten auch Lichtpistolen einen deutlichen Hype und Gamepads sind heute als Zubehör für Videospiele kaum wegzudenken.

Professionelle Peripherie für Zocker

Für viele Menschen sind Computerspiele heute nicht mehr nur reiner Zeitvertreib, sondern ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Mehrere Stunden täglich werden vor dem Bildschirm verbracht. Bei einer so intensiven Nutzung liegt es nahe, dass Zocker auf professionelles Zubehör zurückgreifen möchten – einerseits, um möglichst bequem spielen zu können, andererseits aber auch, um möglichst genau und effizient in den Computerspielen agieren zu können.

So gehören etwa rutschfeste Grids wie von One Gaming Zubehör mittlerweile zur Standard-Ausstattung für ambitionierte Spieler, aber auch speziell entworfene Stühle und Tische sind inzwischen für ein professionelles Setup erhältlich.

Die Zukunft des Spielens

Vor allem Gaming-Controller, Maus und Tastatur dominieren seit inzwischen Dutzenden von Jahren die Art und Weise, wie Gamer in den virtuellen Welten ihre Helden steuern. Echte Innovationen gab es in diesem Feld schon lange nicht mehr – jedoch eine intensive Weiterentwicklung und Perfektionierung der bestehenden Ideen, etwa hin zu Bewegungssensoren.

Wie werden Video- und Computerspiele in Zukunft gesteuert? Die Entwicklung des Gaming-Zubehörs kann mit Spannung erwartet werden, denn der Markt ist riesig und bietet so für Unternehmen ein großes Potential. Deshalb dürfe in den Innovationsabteilungen der Hersteller bereits Vieles darauf warten, einmal von den Zockern erprobt zu werden.