Die weltweite Wirtschaftskrise macht auch vor SEGA Sammy Holdings nicht Halt. In den letzten neun Monaten (bis Dezember 2008) schrieb der Konzern weiterhin rote Zahlen. Bis zum Ende des Geschäftsjahres (31. März 2009) rechnet man mittlerweile mit Verlusten in Höhe von etwa 235 Millionen USD. Die Verluste lassen sich sowohl auf Sammys Pachinko-Geschäft als auch SEGAs Aktivitäten im Arcade- und Heimspiel-Bereich zurückführen.
Infolgedessen entlassen SEGA Sammy Holdings 560 ihrer 3100 Mitarbeiter. Desweiteren werden 110 Arcade-Hallen geschlossen. Außerdem reduziert man die Ausgaben im Research & Development Department um 20%, was den Entwicklungsstop einiger Spiele zur Folge haben könnte.
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