Review
Dreamcast-Review
The Nomad Soul
Entwickler Quantic Dream |
Genre Action-Adventure |
Erscheinungsdatum 22. Juni 2000 |
Die Entwickler haben versucht die Zukunftsmetropole Omikron möglichst lebendig erscheinen zu lassen, was ihnen sehr gut gelungen ist. So rasen futuristische Wagen über die Straßen, Raumschiffe mit Scheinwerfern fliegen durch die Lüfte und die Bevölkerung geht ihren Geschäften in Restaurants, Supermärkten, Bars und anderen Läden nach. Die Grafik-Engine ist aber etwas veraltet und scheint die vielen beweglichen Details anscheinend nicht gut zu verkraften. Gerade in den Städten befindet sie sich die Framerate auf sehr niedrigen Niveau. Auch die Charaktere können durch ihre eckige Gestalt nicht gerade begeistern. Nur die Gesichter der wichtigen Protagonisten sehen realistisch aus.
Den Soundtrack für das Spiel hat David Bowie höchstpersönlich gemacht, die restliche Hintergrundmusik fällt so gut wie gar nicht auf. Beim Sound herrscht ein ähnlicher Zustand vor. Während man sich mit der deutschen Sprachausgabe Mühe gegeben hat und dem Ohr bekannte Sprecher vorsetzt, klingen die meisten anderen Soundeffekte zu unspektakulär.
Auch beim Handling gibt´s Kritik anzubringenDie Spielfigur lässt sich leider nur mit dem Steuerkreuz etwas ungenau durch die Stadt dirigieren. Neben dem überwiegenden Action-Adventure-Teil wird dem Spieler zur Abwechslung auch Beat’em Up- und Ego-Shooter-Einlagen geboten. Ersteres spielt sich nur leider etwas hölzern und letzteres krankt etwas an der Tastenbelegung. Mit der Zeit kann man sich aber ganz gut einarbeiten.
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