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Papa Caesar dicht auf den Fersen, verschlägt es unsere helden in der dritten Mission von The House of the Dead: Overkill zu einem verlassen Jahrmarkt außerhalb von Bayou City. Detecitve Washington und Agent G wissen, dass ihne verrückte Clowns in die Quere kommen, aber die Jagd nach der Wahrheit muss weitergehen. Und nichts auf dieser perversen Kirmes wird ihnen im Weg stehen…
Die beiden schießen sich ihren Weg zu Stände, Arkaden und Zelte – aller Art von abscheulichen Mutanten trotzend. Bald erreichen sie das große Zirkuszelt. Darin warten Nigel und Sebastien – die größten Missgeburten von allen…
The House of the Dead: Overkill enhtüllt die hässlichen, schrecklichen, glühend heißen Geheimnisse hinter dem House of the Dead – dem Vater aller abnormalen Shooter. Während der Titel dem Gameplay der höchst erfolgreichen Serie treu bleibt, wird ihm ein neuer Retro-Look mit markanten Grafiken, Sound und Erscheinungsbild spendiert – was dem ganzen noch mehr Horror verleit. Dank der Wii-Remote haben Spieler die Möglichkeit, Zombies zurückzuschlagen wenn diese zu nahe kommen: Zähne werden mit der Pistole ausgehauen und Schädel mit dem Kolben der Shotgun zertrümmert.
Außerhalb Deutschlands erscheint The House of the Dead: Overkill am 13. Februar 2009 exklusiv für die Nintendo Wii.
Der Titel könnte allgemein gut ankommen und sich gut verkaufen, allerdings sind Zombies nicht gerade mein Fall.